07.07.2016 Florian Arlt hält bei Rennen gut mit


Motorsportler tritt in Bonndorf und bei Stuttgart an
Nach dem überaus erfolgreich verlaufenden Saisonstart (2. Platz Slalom Solitude, 1. Platz Rennslalom Eggenfelden, 1. Platz Bergslalom Damüls) sind für Motorsportfahrer Florian Arlt aus Lindau die nächsten beiden Stationen in seinem diesjährigen Rennkalender angestanden. Hierbei erreichte er jeweils zufriedenstellende Platzierungen


Zunächst ging die Reise nach Bonndorf zum dort ansässigen Automobilclub. Auf dem Programm stand ein Lauf zur deutschen Slalom-Meisterschaft.Arlt startete dabei in der Gruppe H (stark verbesserte Fahrzeuge) bis 1600ccm Hubraum auf seinem VW Lupo Cup gegen neun andere Mitbewerber. Dabei stürmte er mit dem kleinen Wolf (ital. Lupo) bereits im Training zur absoluten Klassenbestzeit für die folgenden Wertungsläufe. In diesen bestätigte er die Vorstellung, baute den Vorsprung von Lauf zu Lauf aus und holte den Klassensieg mit einem Vorsprung von 4,42 Sekunden auf den Zweitplatzierten.
Dabei leistete sich Florian Arlt in einem der Wertungsläufe noch einen Pylonenfehler, der ihm eine Zeitstrafe auf die Gesamtzeit einbrachte. In der Gesamtwertung wurde er Zwölfter.
Station Nummer fünf in der Saison 2016 sollte auf bekanntes Terrain führen. Ein Lauf zur Baden-Württembergischen Slalom-Meisterschaft stand auf der legendären Solitude-Rennstrecke bei Stuttgart an. Doch schon bald war zu erkennen, dass einzig und allein das Veranstaltungsgelände bekannt war – wartete doch der Veranstalter mit einem neuen Streckenverlauf auf, der die 64 angereisten Starter unter anderem vor die Herausforderung des dreimaligen Durchfahrens der Strecke innerhalb eines jeden gezeiteten Laufs stellte. Florian Arlt sicherte sich auch hier zunächst die Traningsbestzeit innerhalb der Gruppe H bis 1600 ccm. Danach schraubte er den Vorsprung bis zum Ende hin auf 11,36 Sekunden Vorsprung zum Zweitplatzierten. Doch hier kassierte er eine Zeitstrafe in Form von drei Sekunden wegen einer umgefahrenen Pylone. In der Endabrechnungverpasste Arlt das Treppchen nur hauchdinn und wurde Vierter.
Somit kann Florian Arlt nach nur fünf erfolgten Rennen von einer durchweg erfolgreichen Saison sprechen, die bereits jetzt alle Erwartungen des Motorsportlers übertroffen hat.

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