1984
Norbert Gapp, der in diesem Jahr die Deutsche Bergmeisterschaft mit seinem Ralt RT 1 durchfährt, erzielt hierbei zwei erste und vier zweite Plätze und landet im Gesamtklassement der internationalen Deutschen Bergmeisterschaft auf Rang fünf. Thomas Schäffler erzielt mit seinem Opel Kadett GTE fünf erste und einen zweiten Platz bei Bergrennen und somit den Sieg in der südbayerischen Bergtrophäe. Werner Kuster setzt seinen 158 PS starken Sorg-VW Polo nur bei sechs Bergrennen ein, gewinnt diese jedoch alle und somit auch noch den Bayern-Pokal wie auch die südbayerischen Bergmeisterschaft. Weiterhin gewinnt der Dornbirner beim Bergrennen "Kalter Wangen" die Gruppe H und erzielte beim Bergrennen Schloßberg auf nasser Piste sensationell den Tagessieg mit dem 1300 ccm-Fahrzeug. Walter Krämer erringt in diesem Jahr mit seinem G 5-VW Polo fast ausschließlich erste Plätze bei Bergrennen und Slaloms und holt sich so die Württ. "Vize"-Rennsportmeisterschaft.
1983
setzt Norbert Gapp erstmals seinen neu erworbenen Ralt RT 1-Formel III bei Bergrennen ein. Werner Kuster bestreitet in diesem Jahr mit dem Ex-Sutter Audi 50 sowohl Slaloms, wie auch erstmals Bergrennen. und erringt fünf Slalom-Tagessiegen und zwei Bergklassensiegen. Norbert Gapp fährt auf Anhieb mit seinem Formel-III Boliden zwei erste und zwei zweite Plätze heraus. Karl Hold, auf VW Golf GTI macht mit mehreren ersten Plätzen bei Slaloms, Bergrennen und Skijörings auf sich aufmerksam. Im April findet die von Peter Fischer organisierte Chinesen-Rallye statt.
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1982
besteht der Auto-Sport-Club Scuderia im 15. Jahr. Werner Kuster wird Zweitplazierter in der südbayerischen Slalommeisterschaft. Zur Erfolgsbilanz des Audi 50-Fahrers gehören in diesem Jahr vier Tagessiege und neun Klassensiege bei Slaloms. Herbert Gretler erringt den Sieg und Norbert Gapp den dritten Platz in der südbayerischen Bergmeisterschaft, gefahren auf Alfa-Sud-Sprint bzw. Simca Rallye 3. Der Lauteracher Scuderiafahrer Karl Hold gewinnt in mit seinem Golf GTI-Gruppe A erste Plätze bei Slaloms, Berg-und Rundstreckenrennen.
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1981
greift Werner Kuster "überregional" ins Slalomgeschehen ein. Mit dem Ex-Sutter-Audi 50 erzielt der Dornbirner den fünften Platz in der deutschen Slalommeisterschaft. Der Clubmeister dieses Jahres erzielt fast ausschließlich Klassensiege, sowie die stattliche Anzahl von zwölf Tagessiegen. Herbert Gretler erreicht auf seinem Alfa-Sud-Sprint sechs Klassensiege bei Bergrennen. Norbert Gapp fährt die ersten Bergrennen auf dem Simca Rallye 3 und Wolfgang "Jimmy" Grübel plaziert sich im Auto-Cross-Schwabenpokal mit einem Tourenwagen-Gesamtsieg und vier ersten Plätzen auf Gesamtrang drei. Josef Gmeiner fährt auf seinem Scirocco GTI drei Tagessiege und sechs erste Plätze heraus.
1980
baut sich Herbert Gretler einen Alfa-Sud-Sprint auf und erringt damit auf Anhieb neun erste Plätze bei Bergrennen. Drittplazierter der deutschen Auto-Cross-Meisterschaft wird in diesem Jahr Klaus Berger auf Simca 1300 mit nicht weniger als acht Auto-Cross-Klassensiegen. Norbert Gapp gelingen auf Simca Rallye 2 fünf Klassensiege und zwei Tagessiege bei Slaloms. Werner Kuster holt sich auf VW Polo 1300 fünf Slalomgesamtsiege, zahlreiche erste Plätze, sowie den Gesamtsieg im VATC-Cup.